Die Notizen über die Türkei

 

Wir an der Südküste der Türkei, in Antalii: das Mittelmeer, die Bergreihen Toros.

Der Weg entlang der Küste - ohne Borten - der Geist ergreift, lass den Blick, zum Meer, in durchsichtig, des Plattstiches es nur hinab.

Eines der einzigartigen Werke der Natur, das achte Wunder des Lichtes in Westlichem Antalii - Pamukkale. Schon von weitem kann man scheinend schnee- die Bergpracht - die Terrassen - mit dem heilsamen nach ihm abfließenden Wasser aus der Quellen sehen. Hier kann man barfuß im warmen mit dem Kalzium gesättigten Wasser gehen, mit den wunderlich erstarrenden Umrissen und den Formen liebäugelnd, zum Schwimmbad heranzukommen, wo Zarin Kleopatra hat keine Zeit badete.

Da Pamukkale an den Wasserquellen reich ist, siedelten sich hier von den altertümlichsten Zeiten die Menschen an. Einer aus den bekanntesten Siedlungen - die antike Stadt Chijerapolis, die von König Bergamy Jeumenessom Zweite und genannte zu Ehren seine Frau Chijery aufgebaut ist. In 2 Jahrhundert unserer Ära wurde die Stadt mit Rom vereinigt. Sich in der seismischen Zone befindend, hat Chijerapolis nicht wenig zerstörender Erdbeben erlebt, und nach wurde wieder aufgebaut.

Vor unserer Zeit sind das römische Amphitheater des zweiten Jahrhunderts unserer Ära, die städtischen Wände, das Tor, einschließlich monumental "das Tor Dominiziana" und "das Byzantinische Nordtor", das städtische Pflaster, nach beide Seite geschmückt, die Tempel, die Saunas, verschiedene Arten der Begräbnisse erhalten geblieben.

In Chijerapolisse gibt es Martirium (das Denkmal), aufgebaut zu Ehren Heiligen Phillips, einen Christus. Es Wird angenommen, dass im 80. Jahr unserer Zeitrechnung er auf dieser Stelle getötet war. In der byzantinischen Periode war die Stadt Zentrum, und darin war die große Kirche Heiligen Phillips aufgebaut.

Die wertvollsten Funde werden im Museum bewahrt, das sich neben dem Amphitheater befindet. Die Basreliefs, die Skulptur, der Schmuck, die Gegenstände des Gerätes, sowie die gefundenen Dokumente, der Chronik lassen uns das Leben der Menschen zu den antiken Zeiten zu, sowie, zu verstehen, welcher Einfluss das Christentum auf die Stadtbewohner geleistet hat.

Die Möglichkeit tatsächlich, sich mit der Legende zu berühren, die die reale Grundlage hat, - die Reise in die moderne Stadt Demre. Es ist die Alten Welten Likijski. In dieser Stadt wurde der die ganze Welt bekannte Heilige Nikolaj Bischof und predigte bis zum Tod (343г.), hat viel Guttaten begangen. Er ist der Einheimische dieser Stellen, in 234 Jahr in der benachbarten Stadt Patara geboren worden.

Einmal ist in der Welt der Hunger getreten. Die Bevölkerung der Stadt hat sich gerettet, dank beladen пшеницей den Schiffen, die in den Hafen die Welten heranschwammen, sowie den Fähigkeiten Nikolajs.

Heiliger Nikolaj war ein Verteidiger der armen Menschen und der Kinder, die er die Geschenke in Roschdestwensuju die Nacht brachte. Es ist die Geschichte des einst reichen Menschen, der geratend ins Elend und drei erwachsene Töchter hatte bekannt. Zu jenen Zeiten des Mädchens konnten ohne nicht heiraten. Jede der Töchter dieses Bettelarmen sagte: "Für Ihr Glück kann ich auf den Markt der Sklaven gehen und, mich verkaufen". Heiliger Nikolaj, hat sich entschieden, der armen Familie zu helfen. Er hat von ihm durch das Fenster den Geldbeutel mit den goldenen Münzen in der Nacht Roschdestwa Christowa geworfen. Die am meisten ältere Schwester, sich gemacht, hat geheiratet. Eben ist nach dem Jahr in die Weihnachtennacht das selbe Wunder geschehen, und ist die zweite Schwester hinausgegangen. Auf das dritte Jahr waren die Fröste und alle Fenster waren geschlossen. Dann hat Heiliger Nikolaj den Geldbeutel durch den Schornstein geworfen. Und die jüngere Tochter hat auf dem Strick beim Ofen die gewaschenen Strümpfe ausgehängt. Und der Geldbeutel mit dem Gold ist gerade in einen von ihnen geraten.

 

Die Bewohner haben die Welten erkannt, wer machte diese Geschenke der armen Familie, und es wurde ein Anfang des Märchens-Legende über den Großvater-Frost. In verschiedenen Ländern seinen Namen haben tschutscht-kaum verändert und nennen als Santa-Klaussom, der Vater vom Weihnachten, und noch von Väterchen Frost. Sowohl die Kinder, als auch die Erwachsenen mit der Freude schenken davon namens die einander Geschenke.

 

Im Zentrum der Domra (beim Namen des Flusses) aufgebaut ы 4 Jahrhundert befindet sich die Kirche Heiligen Nikolajs - eines der interessantesten architektonischen Denkmäler der byzantinischen Epoche. Jetziges Gebäude wird mit 7 Jahrhundert datiert.
Innerhalb seiner ist es die Gruft Heiligen Nikolajs möglich. Im Hof der Kirche - das Denkmal Heiligem Nikolaj in der Umgebung der Kinder.

Nach dem Norden von der Kirche Heiligen Nikolajs auf den Abhängen der Berge haben sich die Ruinen der antiken Stadt die Welten Likijski mit den felsartigen Gruften - die winzigen Gebäude mit den Kolonnen ausgebreitet. Möglich, es ist interessanteste aller übrigen Begräbnisse Anatolij. Hier, auf dem schwer zugänglichen Hügel - das Zentrum der antiken Stadt, das Amphitheater.

Wir hatten die Möglichkeit, und die türkische Moschee zu besuchen, die Originalität ihrer inneren Ausstattung zu empfinden: die Wände sind von der sine-weißen - Fliese ausgestellt.

Die Besichtigungsfahrten haben zugelassen, die traditionellen Handwerke der Türkei kennenzulernen. Die Meisterschaft der Juweliere, der Fachkräfte der Erzeugnisse. Besonders wurde sich gemerkt, wie die Frauen, die Teppiche manuell weben: wie ihre Hände, von der Henna, anderen natürlichen Farbstoffen schnell hin und her laufen...

Man konnte sich, wie ergötzen, auf dem Licht, die Zeichnung des von der Seide gestickten Teppichs und welchen warm durch Befühlen den Teppich, gewoben der Wolle spielend.

Natürlich, wir waren und auf dem östlichen Markt einige Zeit, wo die Wirte die Waren aktiv anbieten: die östlichen Süßigkeiten, die Würzigkeit, der Schmuck, die Souvenir und anderes.

Bis etwas Tage wohnten wir in verschiedenen die Hotels Antalii (der Dezember, nicht die Saison) und die Tage im Hotel mit den thermischen Quellen in Pamukkale bei Chijerapolissa, was sich zu erholen zugelassen hat und, die Vorstellung über die Erholung überhaupt zu bekommen.

Die Tagesfahrten konnte man auf dem Wunsch wählen, für jede ungefähr zehn Euro bezahlt. Zum Wert der Einweisung gehört das Frühstück. Natürlich, man kann sich ernähren, wie im Hotel, wo die Preise, als auch im Café-restranach in der Nähe von den Hotels hoch sind. Die Preise dort wesentlich niedriger kann man eben umgehen, über das Leben, übrigens sehr entgegenkommend und freundlich mehr erkennen. Das Bedienungspersonal hier weiß deutsch und russisch befriedigend.

Diese Fahrt war von der Traurigkeit gefärbt, vor kurzem ist in die Welt mein anderer Vater weggegangen.
Erzwungen wurde gedacht, die Felsen schauend, die im Raum abgerissen werden:
Als auch das Leben des Menschen - war und ist weggegangen...
Erzwungen wurde daran gedacht, mit welchen Wegen zum Menschen seinen Namen geht.

Titeln der Erden der Türkei die Namen der Eltern meine: Lydien und Anatolij.
Anatolijs in der Übersetzung mit türkisch - die Erde der Mutter.

 

Sich mit dem Meer auf der Steinhochebene verabschiedend, die von den Meerwellen gewaschen wird, hat schwer камешек, in dem mein Satellit das Spiel der Natur gesehen hat, und mich - die Hand des Menschen, des Malers gehoben: der Stein erinnerte den Fisch, der hat keine Zeit den Springbrunnen schmückte. Haben zu streiten angefangen.

Wurde nachgedacht, wieviel der Symbole, der Rätsel bewahrt diese altertümliche Erde, die den Aufgänge und den Untergänge nicht einer Zivilisation wusste.


 

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